Das Anbaugebiet im Mühl- und Waldviertel hatte mit einem feuchten und kalten Frühjahr zu kämpfen, was zu einer Verzögerung der Frühjahrsarbeiten führte. Trotz dieser Herausforderungen konnte jedoch ein guter und zügiger Aufwuchs des Hopfens beobachtet werden.
Im Mai wurden ausreichend Niederschläge verzeichnet, was für das Wachstum der Pflanzen äußerst wichtig ist. Die Hopfenpflanzen profitierten von dieser Feuchtigkeit und entwickelten sich prächtig. Die Landwirte waren erfreut über die positiven Bedingungen.
Leider hat sich das Wetter im Juni verändert, und es gab immer weniger Niederschläge in der Region. Dies stellt eine neue Herausforderung dar, da der Hopfen auf ausreichende Feuchtigkeit angewiesen ist, um sein volles Potenzial zu entfalten.
Nach einigen sehr trockenen Wochen konnten auf den Hopfenfeldern seit Ende Juni viele Regentage verzeichnet werden. Über 100 Liter Regen sind gefallen und unterstützen den Hopfen seither bei der Ausbildung der Blüten. Durch die Trockenheit sind die Hopfenpflanzen heuer nicht sehr üppig (die Seitentriebe wurden nicht/kaum ausgebildet), aber der ersehnte Regen gibt Hoffnung, für die letzen Wochen vor der Ernte.
Stand 14. August 2023
Im Mai wurden ausreichend Niederschläge verzeichnet, was für das Wachstum der Pflanzen äußerst wichtig ist. Die Hopfenpflanzen profitierten von dieser Feuchtigkeit und entwickelten sich prächtig. Die Landwirte waren erfreut über die positiven Bedingungen.
Leider hat sich das Wetter im Juni verändert, und es gab immer weniger Niederschläge in der Region. Dies stellt eine neue Herausforderung dar, da der Hopfen auf ausreichende Feuchtigkeit angewiesen ist, um sein volles Potenzial zu entfalten.
Nach einigen sehr trockenen Wochen konnten auf den Hopfenfeldern seit Ende Juni viele Regentage verzeichnet werden. Über 100 Liter Regen sind gefallen und unterstützen den Hopfen seither bei der Ausbildung der Blüten. Durch die Trockenheit sind die Hopfenpflanzen heuer nicht sehr üppig (die Seitentriebe wurden nicht/kaum ausgebildet), aber der ersehnte Regen gibt Hoffnung, für die letzen Wochen vor der Ernte.
Stand 14. August 2023